"Wir haben ihn angeschrieben, aber bislang noch keine Antwort erhalten", sagte Pressesprecher Claus Frömming. Bubka, mittlerweile Präsident des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) der Ukraine, soll Siegerehrungen vornehmen und die große Leichtathletik in Berlin repräsentieren.
Das reformierte "Istaf 3.0" präsentiert sich in diesem Jahr mit neuem Konzept. Das Programm wird gestrafft, neue Showelemente kommen hinzu. Man wolle mehr das so genannte Event-Publikum ansprechen, erklärte der neue Meeting-Direktor Martin Seeber, der Gerhard Janetzky abgelöst hat. Welche Disziplinen ausgetragen werden, entscheide sich erst nach den Europameisterschaften Mitte August in Zürch.
Insgesamt rechnen die ISTAF-Macher mit 50.000 plus x Zuschauern. "20.000 Tickets haben wir schon verkauft, obwohl wir jetzt erst mit der Werbung starten", sagte Frömming.