"Vielleicht hat ein bisschen der Mut gefehlt, komplett durchzuziehen. Man ist vom Kopf her doch nicht immer ganz frei nach der Verletzung", sagte Reus, der im Vorjahr die deutsche Bestmarke über 100 m auf 10,05 Sekunden gedrückt hatte: "Das war jetzt der dritte Wettkampf, die Reiserei verkraftet der Körper auch nicht immer so leicht."
Am Freitag geht Reus beim Meeting in Zeulenroda über 100 und 200 Meter an den Start, ehe am 24./25. Juli die deutschen Meisterschaften in Nürnberg anstehen.