AK-Präsident Jackson Tuwei sagte, dass den beiden Agenturen erlaubt wurde, wieder zu arbeiten, obwohl die Untersuchungen andauern. "Wir mussten diese Entscheidung treffen, da nicht jeder Athlet ein Schuldiger ist", sagte Tuwei bei einer Pressekonferenz.
Zudem habe der Verband die Untersuchungen gegen andere Manager ausgeweitet, seitdem mehr als 30 Kenianer seit 2012 positiv auf verbotene Substanzen getestet wurden und momentan 15 Athleten eine Doping-Strafe absitzen.
Drei dieser momentan gesperrten Athleten werden von Rosa and Associati gemanagt.