Unter dem Druck des internationalen Banns durch den Weltverband IAAF treibe die russische Leichtathletik Reformen voran, um das drohende Aus für die Olympischen Spiele in Rio doch noch zu verhindern.
"Natürlich haben wir viel zu tun. Aber viele Dinge werden getan", sagte Schliachtin.
Die IAAF will bei einer außerordentlichen Council-Sitzung im Mai entscheiden, ob Russland wegen zahlreicher und systematischer Vergehen gegen die Anti-Doping-Richtlinien gesperrt bleibt.