In der ersten Runde hatte die Doping-Whistleblowerin Julia Stepanowa ein aufsehenerregendes Comeback gefeiert. Die 30-Jährige durfte wegen ihrer Verdienste um die Aufklärung des systematischen Betrugssystems in ihrer Heimat als einzige Russin in Amsterdam als "neutrale Athletin" starten.
Die deutsche Meisterin Christina Hering (München) war im Halbfinale gescheitert, Fabienne Kohlmann (Karlstadt) schon im Vorlauf.