Leichtathletik: IAAF gibt 18 Russen Startrecht

SID
Der IAAF erteilte 18 Russen das Startrecht.
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Der Leichtathletik-Weltverband IAAF hat 18 Sportlern des weiterhin im Zuge des Dopingskandals gesperrten russischen Verbandes eine internationale Startgenehmigung für das Jahr 2018 erteilt. Zu den Athleten, die alle bereits im Vorjahr eine Zulassung hatten, gehört als prominenteste Vertreterin Hochsprung-Weltmeisterin Marija Lassizkene.

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"Wir unterstützen weiterhin die Bestrebungen sauberer Athleten, an unseren großen Wettbewerben teilzunehmen", sagte IAAF-Präsident Sebastian Coe: "Dies zu bewerten, bleibt ein komplexer und langwieriger Prozess."

Die IAAF hatte für 2018 ein vereinfachtes Zulassungs-Verfahren für Sportler eingeleitet, die bereits 2017 als neutrale Athleten starten durften. Insgesamt 80 Anträge auf Startberechtigungen hat der Weltverband für die neue Saison erhalten. Die Fälle von Sportlern, die an der Hallen-WM in Birmingham (2. bis 4. März) teilnehmen wollen, werden bevorzugt abgehandelt.

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