Verstappen, dessen Sohn Max seit 2015 in der Königsklasse für Toro Rosso fährt, begründete sein Urteil auch mit der Last des großen Namens.
"Ich habe ihn beobachtet und glaube schon, dass er Autofahren kann. Man muss ihm aber die Zeit geben, die er braucht. Mit dem Namen Schumacher ist es eine andere Situation als mit dem Namen Verstappen", sagte der 44-Jährige.
Mick Schumacher fährt in dieser Saison für den Prema-Rennstall in der deutschen und der italienischen Formel 4. Nach zwei Siegen am ersten Rennwochenende führte er in Italien die Meisterschaft an.
Auch in Deutschland, wo er im zweiten Jahr unterwegs ist, gelang ihm am ersten Rennwochenende in Oschersleben ein Sieg. Hier liegt er nach der ersten Veranstaltung auf dem zweiten Gesamtrang.