Der Schweizer Jani fuhr seine schnellste Runde in 3:19.733 Minuten bereits nach zehn Minuten der zwei Stunden dauernden Session. Dies kann bereits die Pole Position für das Trio Jani, Marc Lieb und Romain Dumas bedeuten, da am Donnerstag mit jeder Menge Regen gerechnet wird.
Platz zwei ging an das zweite Porsche-Team um Mark Webber, Brendon Hartley und Timo Bernhard. Direkt dahinter landete Toyota mit Stephane Sarrazin, Mike Conway und Kamui Kobayashi.
Zwischendurch herrschte Chaos mit einer Gelbphase nach der anderen. Besonders heftig erwischte es den Ferrari #82 von Giancarlo Fisichella sowie den Aston Martin #99 und die Corvette #63, die allesamt den Abflug machten.
Der Pegasus #28 war einmal mehr in einen Zwischenfall verwickelt, der #92-Porsche und der Eurasia-LMP2 #33 legten Dreher hin. Bei Toyota musste Sebastien Buemi die #5 abstellen, der ByKolles-Bolide war nach dem Feuer im Freien Training nicht unterwegs.