"Es geht darum, einen Schritt nach dem anderen zu machen. Ich kann noch nichts Konkretes sagen," fuhr der Newcomer fort
In der Formel 3 fühle er sich sehr wohl, sagte der 18-Jährige: "Es gibt keine wirklichen Schwierigkeiten, das Auto ist extrem schnell - ich glaube, fast so schnell wie die DTM. Es macht extrem Spaß."
Während sich Schumacher gewohnt zurückhalten äußerte, war ARD-Experte Norbert Haug euphorischer. "Ich bin begeistert von Mick. Er fährt sehr, sehr kontrolliert, es sieht sehr gut aus und ich habe ein gutes Gefühl", sagte der ehemalige Mercedes-Motorsportchef: "Ich bin sehr stolz, Mick hat Spaß und fährt dicht am Limit - aber eben nicht darüber hinaus. Von ihm können wir noch sehr viel erwarten."
Mick Schumacher, dessen Vater Michael mit sieben Weltmeistertiteln der erfolgreichste Pilot der Formel-1-Geschichte ist, hat im vergangenen Jahr zwei Vizemeisterschaften in der ADAC Formel 4 und im italienischen Pendant gefeiert. In diesem Jahr fährt er für das Prema Powerteam in der Formel 3 und feierte am vergangenen Wochenende in Monza seine erste Podiumsplatzierung.