Als bester Mercedes-Pilot fuhr Robert Wickens (Kanada) auf Rang vier.
Während BMW mit Ausnahme der starken Wittmann und Maxime Martin (Belgien/8.) etwas schwächelte, lieferten sich Audi und Mercedes ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Ingolstädter hatten dabei leichte Vorteile und platzierten gleich fünf Wagen in den Top 10, Mercedes ist mit drei Boliden unter den ersten Zehn vertreten. Nach den neuen Regularien der DTM werden die auf dem Lausitzring überlegenen Audi für das erste Rennen und das am Sonntag (11.30 Uhr) folgende zweite Qualifying zusätzliche Gewichte erhalten.
Große Probleme hatte derweil der Gesamtführende Paul di Resta (Großbritannien). Für den ehemaligen Formel-1-Piloten reichte es im Mercedes nur zu Startplatz 21. Auch BMW-Fahrer Timo Glock (Wersau), der vor zwei Wochen in Spielberg noch einen Sieg gefeiert hatte, schwächelte und holte nur Rang 14.