"Bei der Teameinteilung ist auch immer ein bisschen Fingerspitzengefühl gefragt", sagte Teamchef Ulrich Fritz: "Wir arbeiten zwar als ein Team zusammen, der Austausch mit dem direkten Teamkollegen ist meist aber noch etwas intensiver. Zum Glück haben wir ein ausgeglichenes Fahrerteam, dessen Zusammenhalt und Teamgeist sich über die letzten Jahre hinweg prächtig entwickelt hat."
Die vergangene Saison war für Mercedes nicht ideal verlaufen. Zwar holte Wickens Rang vier in der Fahrerwertung, doch in der Markenwertung lagen die Stuttgarter (471 Punkte) deutlich hinter BMW (647) und Audi (700). Die Hoffnungen von Mercedes ruhen in diesem Jahr insbesondere auf Mortara, der 2016 noch für Audi gefahren war.