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Nach technischen Problemen im Qualifying war Rast nur von Rang 16 gestartet und setzte sich auch dank einer starken Strategie an die Spitze. Saisonübergreifend hat Rast damit sieben der vergangenen acht Rennen gewonnen, auch beim Auftakt am Samstag griff er nach dem Sieg, schied aber kurz vor Schluss auf Rang zwei liegend mit Getriebeproblemen aus. Der zweimalige Champion Marco Wittmann (Markt Erlbach), Sieger am Samstag, kam einen Tag später nach einem Dreher nicht über Position acht hinaus.
Für DTM-Neuling Aston Martin war Ex-Meister Paul Di Resta bester Mann, der Schotte fuhr als Siebter in die Punkte. Schon am Samstag hatte sein Markenkollege Daniel Juncadella (Spanien) den neunten Platz belegt.
Nach dem Abschied von Rekordsieger Mercedes zu dieser Saison hatte die DTM Aston Martin als weitere Marke gewinnen können. Die Briten brachten in weniger als sechs Monaten Entwicklungszeit vier Autos an den Start und schlugen sich in Hockenheim schon respektabel.