Die Pole Position sicherte sich Weltmeister Marc Márquez (Spanien/Honda), der in 1:31,884 Minuten seinen eigenen Streckenrekord aus dem Vorjahr unterbot.
"Es gibt für morgen noch einiges zu tun", sagte Bradl bei Eurosport: "Ich bin aber besser im Plan als gedacht." Für den ehemaligen Moto2-Weltmeister ist das Rennen in Indianapolis der erste Auftritt nach seiner Kündigung beim Krisen-Team Forward Racing. Zudem feiert der frühere Moto2-Weltmeister sein Comeback sechs Wochen nach seinem in Assen erlittenen Kahnbeinbruch. Das Aprilia-Team bewegt sich als Neueinsteiger noch nicht auf dem Niveau der Traditionsteams Honda, Yamaha und Ducati.
Jonas Folger (Tordera/Spanien) fuhr derweil in der Moto2 auf einen starken fünften Platz, Sandro Cortese (Berkheim/beide Kalex) schaffte es als Zehnter ebenfalls in die Top 10. Marcel Schrötter (Mistral) wurde 19., Florian Alt (Nümbrecht/Suter) kam auf Platz 28. Die Pole ging an den Spanier Alex Rins (Kalex).
In der Moto3 erwischte KTM-Fahrer Philipp Öttl (Ainring) einen gebrauchten Tag und geht als 34. und damit Letzter ins Rennen. Die beste Zeit fuhr der britische WM-Spitzenreiter Danny Kent (Honda).
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