Innerhalb von zehn Tagen sollte de Angelis nach San Marino zurückkehren.
Der 31-Jährige hatte bei dem Unfall neben einer Lungenquetschung auch eine Kopfverletzung sowie Brüche von fünf Wirbeln und drei Rippen erlitten. Zudem stellten sich Blutungen im Gehirn ein.
De Angelis war nach seinem Sturz im japanischen Motegi auf der Strecke minutenlang behandelt worden, ehe er per Hubschrauber in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht wurde. Er befand sich zwischenzeitlich in einem kritischen Zustand.
Die MotoGP in der Übersicht