"Der erste Eindruck ist sehr gut. Ich hoffe, Philipp kann durchfahren", sagte Vater Peter Öttl, früherer 125er-Pilot und Chef des Teams Schedl GP Racing, bei Eurosport 2: "Wir werden an der Mobilität arbeiten, und dann wird er sich steigern. Jede Runde ist gut." Allerdings dürfe man "Wunder und Punkte" nicht erwarten.
Philipp Öttl hatte einen Speichenbruch und einen Abriss des Griffelfortsatzes der Elle erlitten. In Mugello/Italien wurde er vor zwei Wochen von Lokalmatador Lorenzo Dalla Porta ersetzt. Der 18-Jährige ist in Barcelona vor Ort und würde erneut einspringen, wenn Öttl nicht starten kann.