"Es ist ein Kampf zwischen uns beiden", sagte Folger vor dem Großen Preis von Großbritannien am Sonntag in Silverstone (16.30 Uhr) dem britischen Fachmagazin Autosport. Der Oberbayer, mit 77 Punkten WM-Achter, und Zarco (99/6.) fahren derzeit für das Yamaha-Satellitenteam Tech3.
Folger sieht sich in einer guten Position, auch wenn Zarco bislang der erfolgreichere Pilot ist. "Er ist zweimaliger Weltmeister, aber ich weiß, dass ich auch kann, was er kann", sagte der einzige Deutsche in der Motorrad-Königsklasse.
Beim Kampf um Rossis Maschine ist allerdings Geduld gefragt. Der neunmalige Weltmeister hat auch für 2018 einen Vertrag bei Yamaha und bereits angekündigt, mindestens bis 2019 fahren zu wollen.