"Ich habe getan, was ich konnte", sagte Ogier: "Ich kann nicht mehr tun, als zu kämpfen und mein Rennen zu fahren." Latvala, der bereits 2014 in Argentinien siegreich war, erklärte, sich bei den ersten Prüfungen "sehr gut" im Auto gefühlt zu haben. Ogiers Rückstand auf Latvala beim vierten Saisonlauf beträgt allerdings nur 6,9 Sekunden. Vier weitere Prüfungen stehen am Freitag (Ortszeit) noch auf dem Programm.
Ogier hat bei der Rallye Argentinien Großes vor. Dieser WM-Lauf ist der einzige, den er bislang noch nie gewonnen hat. Zudem peilt VW den 13. WM-Sieg in Folge an. Dies wäre das erste Mal, dass ein Hersteller einmal weltumspannend und ein komplettes Jahr ungeschlagen bliebe.