"Diese langen Rennen passen zu mir", sagte der gebürtige Geraer über den ersten großen Radklassiker der Saison: "Ich bin glücklich mit meiner Form und habe mir Selbstvertrauen geholt."
An der Seite von Degenkolb, der bei Paris-Nizza eine Etappe und das Punktetrikot gewann, könnte der Berliner Simon Geschke eine Art Jokerrolle einnehmen, sollte sein Leader im Finale an der Cipressa oder dem Poggio nicht mit der Spitze mithalten können.
Zunächst aber ist die Taktik voll auf Degenkolb zugeschnitten. "John wird unser alleiniger Kapitän sein. Das Ziel ist das bestmögliche Resultat, und nach Platz fünf vor zwei Jahren müssen wir diesmal natürlich nach mehr streben", sagte Giant-Sportdirektor Marc Reef.