"Wenn ich das Glück haben sollte, bei der Tour starten zu dürfen, werde ich Chris (Froome, d.Red.) unterstützen", sagte Wiggins, der die Frankreich-Rundfahrt 2012 als erster Brite gewonnen hatte.
Landsmann Froome wurde im vergangenen Jahr sein Nachfolger, Wiggins konnte wegen einer Knieverletzung nicht bei der "Grande Boucle" starten.
Wiggins hatte sich in Kalifornien in glänzender Form präsentiert und nach acht Etappen einen Vorsprung von 30 Sekunden auf den zweitplatzierten Australier Rohan Dennis (Garmin).
Als Teamleader würde Wiggins' Titelverteidiger Chris Froome voll und ganz anerkennen, wenn er denn für die neunköpfige Mannschaft nominiert wird.
"Dass er den Sieg aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen und den zweiten Triumph will, kann jeder verstehen, ich auch", sagte Wiggins.
Diese Eintracht hatte es zuletzt nicht gegeben. Zwischen den beiden Platzhirschen bei Sky war vor der Tour 2013 ein offener Streit um die Führungsrolle entbrannt.