"Gute Signale" im deutschen Radsport

SID
Rudolf Scharping sieht den deutschen Radsport auf einem guten Weg
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BDR-Präsident Rudolf Scharping sieht den deutschen Radsport auf einem guten Weg. "Die Rückkehr der ARD in die Übertragung der Tour, das starke Engagement von Alpecin im Profibereich und die Zusammenarbeit gerade auch dieses Teams mit dem Bund Deutscher Radfahrer, all das sind gute Signale, die ergänzt werden durch eine aufmerksame Öffentlichkeit in Deutschland", sagte Scharping auf der Bundeshauptversammlung des BDR am Samstag in Schwerin.

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Der frühere Bundesverteidigungsminister forderte: "Wir müssen jedoch weiter daran arbeiten, dass die Rennen in Deutschland eine breitere Basis erfahren, die dem sportlichen und wirtschaftlichen Wert solcher Veranstaltungen gerechter wird."

Dazu müsse die Modernisierung des Verbandes weiter vorangetrieben werde, nicht nur, um wirtschaftlich weitere Partner zu gewinnen, sondern auch, um im Wettbewerb mit anderen Sportarten und Anbietern bestehen zu können.

Dazu verabschiedeten die Delegierten in Schwerin ein neues BDR-Leitbild. "Radsport gemeinsam erleben, das ist die Kernaussage, die der Verband in die Öffentlichkeit tragen will, um die Ausübung des Radsports innerhalb der BDR-Strukturen, also in den Vereinen und Landesverbänden, stärken soll", hieß es in einer Mitteilung des Verbands.

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