Dies erklärte die Staatsanwaltschaft Dünkirchen nach der Autopsie des 25-Jährigen. Demoitié starb demnach an einer Hirnblutung in Folge eines Schädelbasisbruchs. Ob dieser durch den Sturz selbst oder den folgenden Zusammenstoß mit dem Vehikel zu erklären ist, konnten die Pathologen nicht feststellen.
Demoitié, der für das unterklassige Team Wanty-Groupe Gobert fuhr, war in der Nacht zu Ostermontag in einem Krankenhaus im französischen Lille seinen schweren Kopfverletzungen erlegen.
An einem schwarzen Wochenende für den belgischen Radsport starb am Montagabend auch dessen Landsmann Daan Myngheer in Ajaccio an den Folgen einer zwei Tage zuvor erlittenen Herzattacke.