Dies teilte die UCI am Donnerstag mit.
Drei weitere könnten folgen, in diesen Fällen seien die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. Die betroffenen Radsportler seien im McLaren-Report namentlich erwähnt worden oder hätten durch vorherige Dopingvergehen die Auflagen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) verletzt.
Elf russischen Radsportlern räumte die UCI dagegen das Startrecht ein. Alle Entscheidungen seien "nach intensiver Analyse der bisherigen Tests dieser Fahrer" erfolgt, teilte der Verband mit.