"Wir konnten genau im richtigen Moment einen Rundengewinn holen, aber das bedeutet zum jetzigen Zeitpunkt nichts. Das Feld liegt sehr dicht zusammen - alles ist noch möglich", sagte Havik. Das deutsche Duo Nico Heßlich und Achim Burkart fuhr von Rang neun auf vier, während die bislang führenden Österreicher Andreas Müller und Andreas Graf auf den zwölften Platz abrutschten.
Bei den Sprintern zog Maximilian Levy (Cottbus) rund zwei Wochen nach seinem Schlüsselbeinbruch mit dem führenden Robert Förstemann (Greiz) gleich. Der viermalige Weltmeister entschied das 250-m-Zeitfahren für sich, holte im Keirin Rang drei und musste im Sprint lediglich Förstemann den Vortritt lassen, der wie Levy nun 15 Punkte auf dem Konto hat.