Das Gericht in Grenoble erklärte Ciprelli für schuldig, zwischen 2008 und 2011 per Internetbestellung verbotenerweise Epo im Wert von 2920 Euro aus dem Ausland eingeschmuggelt zu haben.
Zudem wurde Ciprelli zu einer Zollgeldstrafe in Höhe von 5800 Euro verurteilt. Über eine mögliche Berufung will sich Ciprelli noch mit seinem Anwalt beraten.
Zur Bezahlung nutzte Ciprelli sowohl seine eigene Kreditkarte, als auch die seiner Ehefrau. Geliefert wurde das Epo zu seiner Mutter oder an einen Freund, dem Ciprelli erzählte, es handele sich um Viagra-Lieferungen.