Für Miguel Angel Lopez hat sich die Sache doppelt oder gar dreifach gelohnt. Neben seinem ersten Tageserfolg beim Tour-Debüt, kassierte der Kolumbianer auf dem Col de la Loze zudem das Souvenir Henri Desgrange und verbesserte sich zudem im Gesamtklassement auf Rang 3. Der 26-Jährige wusste die Situation um die beiden Slowenen perfekt zu nutzen und griff im richtigen Moment an. Dahinter war Tadej Pogacar erstmals nicht in der Lage, selbst zu attackieren. Stattdessen bekam der Mann im Weißen Trikot Probleme und büßte 15 Sekunden (+ zwei Sekunden Bonifikation) auf Primoz Roglic ein.
Demnach hatte die Flucghtgruppe heute keinen Erfolg. Der letzte Aufrechte war Richard Carapaz, der drei Kilometer vor dem Ziel gestellt wurde. Darüber hinaus arbeite Bahrain-McLaren über nahezu den ganzen Tag, doch Mikel Landa konnte das am Ende nicht vergolden, der kam letztlich als Siebter mit 1:20 Minuten Rückstand an.
Im Gesamtklassement baut Primoz Roglic seine Führung aus, liegt jetzt 57 Sekunden vor seinem Landsmann, der weiterhin souverän die Nachwuchswertung anführt. Der nun drittplatzierte Miguel Angel Lopez weist dann schon ein Polster von gut anderthalb Minuten zum neuen Vierten Richie Porte auf. Übrigens wird Tadej Pogacar morgen sein Weißes Trikot Enric Mas überlassen, denn der Slowene eroberte heute das höherwertige Bergtrikot von Benoit Cosnefroy. Grün bleibt bei Sam Bennett, die Teamwertung bei Movistar.
Tour de France: Die 17. Etappe im Liveticker zum Nachlesen
Ziel: Miguel Angel Lopez kämpft bis zum Ziel um jede Sekunden und gewinnt diese 17. Etappe der Tour de France! 15 Sekunden später hat es Primoz Roglic geschafft. Exakt diesen Zeitabstand weist als Dritter Tadej Pogacar auf.
0,3 Kilometer: Es wird steil, Lopez geht noch einmal aus dem Sattel. Das wird reichen! Dahinter kämpfen die beiden Slowenen verbissen. Roglic lässt den Landsmann nicht herankommen.
1 Kilometer: Lopez rollt unter der Flamme Rouge hindurch. Der Vierte des Gesamtklassements (1:45 Minuten Rückstand) strebt dem Tagessieg und dem Tour-Podium entgegen.
1,5 Kilometer: Miguel Angel Lopez liegt gut zehn Sekunden vorn, ihm folgt Primoz Roglic mittlerweile allein. Dahinter kämpft Pogacar ebenfalls als Solist um den Anschluss.
2 Kilometer: Nun forciert Primoz Roglic, fährt zu seinem Teamkollegen Sepp Kuss heran.Tadej Pogacar tut sich schwer. Wenig später ist der Tank von Kuss leer, sein Kapitän muss den Rest allein bewerkstelligen.
2 Kilometer: Pogacar bleibt am Hinterrad von Roglic. Wo bleibt dessen Antritt? Oder hat der heute nicht die Beine dazu? Unterdessen setzt ganz vorn Miguel Angel Lopez ab.
3 Kilometer: Drei Kilometer vor dem Ziel ist die Unternehmung von Richard Carapaz gescheitert. Sepp Kuss führt die Verfolger heran. Und der Roglic-Helfer tritt dann selbst an. Lopez geht mit.
3 Kilometer: Miguel Angel Lopez, Tadej Pogacar, Primoz Roglic und dessen Helfer Sepp Kuss sind verblieben. Und Richie Porte klemmt sich da noch ran. Dieses Quartett fährt zehn Sekunden hinter Richard Carapaz.
3 Kilometer: Auch Mikel Landa fällt zurück, die Arbeit von Bahrain-McLaren wird sich also nicht auszahlen.
4 Kilometer: Carapaz wirkt äußerst entschlossen und der tritt auch immer noch überaus flüssig. In der Verfolgergruppe mobilisiert David De La Cruz die letzten Reserven für Tadej Pogacar. Und diese Tempoverschärfung fordert Opfer.
Tour de France: Tourfavoriten bereiten Angriff vor
5 Kilometer: Die Tourfavoriten warten also tatsächlich auf die letzten drei, vier Kilometer, wo der Col de la Loze richtig steil wird. Unterdessen enteilt Carapaz auf 46 Sekunden. Der Ecuadorianer ist nicht kaputt zu kriegen.
6 Kilometer: Nicht zu glauben! Richard Carapaz wehrt sich. Der fährt diesen Berg richtig stark nach oben und legt an Vorsprung jetzt sogar noch zu. 25 Sekunden sprechen für den 27-Jährigen.
6 Kilometer: Wout Van Aert und kurz darauf Pello Bilbao beenden für heute ihre Arbeit an der Seite der Kapitäne. 13 Radprofis sind dort jetzt noch übrig. Guillaume Martin gehört nicht mehr dazu, der ist vor ein, zwei Kilometern zurückgefallen.
7 Kilometer: Trotz dern Kehren können die Verfolger den letzten verbliebenen Ausreißer inzwischen sehen. Verbissen behauptet Carapaz 20 Sekunden.
7 Kilometer: Drei Jungs von Bahrain-McLaren sind das immer noch, dann folgen vier von Jumbo-Visma. Und direkt am Hinterrad von Primoz Roglic klemmt Tadej Pogacar, der ohne Teambegleitung ist.
8 Kilometer: Nun meldet sich die Jury zu Wort, kürt Julian Alaphilippe zum kämpferischsten Fahrer des Tages, was diesem die Rote Startnummer bringen wird.
9 Kilometer: Ganz vorn geht Gorka Izagirre soeben der Strom aus. Der Baske muss Richard Carapaz ziehen lassen, der ohnehin nur noch 20 Sekunden Guthaben auf die Verfolgergruppe mit Primoz Roglic hat.
10 Kilometer: Meribel haben die Ausreißer erreicht. Zehn Kilometer sind noch zu absolvieren. Pello Bilbao mobilisiert die letzten Reserven für Bahrain-McLaren.
12 Kilometer: Gorka Izagirre hält vorerst das Hinterrad des Ecuadorianers. Doch das Schicksal des Duos scheint besiegelt. Spärliche 40 Sekunden bleiben den beiden. Alaphilippe wird von der Verfolgergruppe eingeholt. Im aktuell etwas flacheren Abschnitt, kann sich dieser am Ende sogar noch eine Zeit lang halten.
13 Kilometer: Eine Minute noch. Richard Carapaz versucht noch einmal, das Tempo anzuziehen. Julian Alaphilippe beißt auf die Zähne, doch es reicht nicht mehr. Der Franzose muss die Waffen strecken und fällt zurück.
14 Kilometer: Noch tut sich nichts Nennenswertes. Wout Poels hat seine Arbeit jetzt getan, schert nach links raus. So bleiben Bahrain-McLaren drei Fahrer, Mikel Landa eingeschlossen.
15 Kilometer: Allenfalls 25 Fahrer sind im Dunstkreis von Primoz Roglic und Tadej Pogacar verblieben. Deren Rückstand zur Spitze ist jetzt nur noch anderthalb Minuten groß.
16 Kilometer: Richard Carapaz hinterlässt dort vorn den besten Eindruck. Der Giro-Sieger des vergangenen Jahres wurde ja gestern schon Zweiter. Sollte es heute zum großen Wurf reichen für den Ecuadorianer, der im Gesamtklassement auch nur 17:23 Minuten Rückstand aufweist.
17 Kilometer: Noch gestaltet sich der Anstieg gleichmäßig steil. Auch deshalb warten wir noch auf eine Attacke aus der Gruppe des Gelben Trikots. Doch wollen die Jungs auf die letzten drei, vier Kilometer warten, wo der Col de la Loze am Schwersten ist?
18 Kilometer: Für Jumbo-Visma sind dort noch sechs Leute unterwegs, inklusive Primoz Roglic. Erneut wird in der Gruppe jetzt wieder aussortiert. Ein Fahrer nach dem anderen verliert den Kontakt. Um Benoit Cosnefroy ist es jetzt endgültig geschehen, was übrigens auch für sein Bergtrikot gilt.
19 Kilometer: Nun geht Julian Alaphilippe aus dem Sattel, lanciert einen ersten Angriff. Noch scheint das keine entscheidende Lücke zu bringen. Ganz ruhig nimmt Richard Carapaz die Verfolgung auf und fährt mit Gorka Izagirre im Schlepptau wieder zum Franzosen hin.
20 Kilometer: Noch lässt Jumbo-Visma die Jungs von Bahrain-Merida machen. Vier Männer dieses Teams führen die Gruppe nach wie vor an. Deren Tempo scheint aber nicht hoch genug zu sein. Der Rückstand nach vorn wächst wieder leicht an. Wie lange schaut sich die Mannschaft des Gelben Trikots das noch an?
Tour de France, 17. Etappe: Heiße Phase beginnt
21,5 Kilometer: Los geht die Kraxelei. Die Ausreißer nehmen knapp zwei Minuten Polster mit. Das wird vermutlich bei Weitem nicht reichen. Wenn die Favoriten hinten antreten oder selbst wenn Jumbo-Visma das Kommando übernimmt, dann schmilzt der Abstand wie Eis in der Sonne dahin.
24 Kilometer: Für unsere drei Flüchtigen beginnt jetzt gleich der Ernst des Radfahrerlebens. Der Schlussanstieg ist stattliche 21, Kilometer lang und im Durchschnitt 7,8 Prozent steil Allerdings wird dieser Berg der Ehrenkategorie hinten raus richtig eklig. Die Steigung nimmt dort noch zu. Die heftigste Rampe weist 24 Prozent auf.
27 Kilometer: Soeben rollt die Spitzengruppe durch Moutiers, eine kleine Gemeinde im Arrondissement Albertville. Der Ort mit etwa 3.600 Einwohnern wird geprägt vom Wintersport, denn er bietet Einstiegsmöglichkeiten ins Skigebiet Trois Vallees.
30 Kilometer: Im Peloton macht weiterhin Bahrain-McLaren die Arbeit für Mikel Landa. Über weite Strecken des Tages schon nimmt das Team den Jungs von Jumbo-Visma die Arbeit ab.
34 Kilometer: Meribel ist übrigens zum zweiten Mal nach 1973 Etappenort der Grande Boucle. Doch heute fahren die Profis durch die Ortschaft auf 1.415 Metern hindurch und noch zehn Kilometer weiter auf den Col de la Loze, der noch nie zuvor Bestandteil der Tour war.
37 Kilometer: Unterdessen ist Daniel Martin gestellt, nimmt ab sofort einen Platz in der Gruppe um Primoz Roglic ein, die sich 2:40 Minuten hinter dem Ausreißertrio befindet.
38 Kilometer: Jetzt ist die Abfahrt für die Kopfgruppe geschafft, man rollt durch Notre-Dame-de-Briancon. Von hier aus sind es noch etwa 38 Kilometer bis in Ziel. Und es geht schon wieder leicht bergauf. Auch wenn der offizielle Schlussanstieg noch nicht beginnt, sind ab jetzt noch exakt 1.881 Höhenmeter zu bewältigen.
42 Kilometer: Daniel Martin hat jetzt bereits mehr als zwei Minuten in der Abfahrt verloren. Das ist stattlich. Da wird die Gruppe des Gelben sicherlich gleich aufschließen, obwohl dort auch nicht so schnell gefahren wird wie ganz vorn. Daher sind die Ausreißer inzwischen wieder mehr als zweieinhalb Minuten voraus.
45 Kilometer: Auch die Hauptgruppe mit den Favoriten erhält Zuwachs. Einige Profis stellen den Anschluss wieder her. Gut 30 Fahrer sind dort um das Gelbe und Weiße Trikot unterwegs.
49 Kilometer: Mit großem Risiko rollen Izagirre und dann auch Carapaz wieder an Alaphlippe heran. Es schaut so aus, als würde dieses Trio in der Zusammensetzung im weiteren Verlauf den Schlussanstieg in Angriff nehmen.
53 Kilometer: Weniger gut meistert das Daniel Martin. Der Ire kommt da bei Weitem nicht mit, der büßt richtig Zeit ein. 50 Sekunden sind bereits verloren. Die Gruppe des Gelben Trikots liegt inzwischen wieder zwei Minuten hinter der Spitze.
56 Kilometer: Entsprechend lässt es Julian Alaphilippe ordentlich krachen. Der Franzose ist ein echter Hasardeur, wenn es die Berge hinunter geht.
60 Kilometer: Zu Beginn der Abfahrt fallen kurz nach dem Gipfel bei 15 Grad einzelne Regentropfen. Das jedoch scheint nur ein ganz kurzes Witterungsereignis zu sein und wird die Fahrer nicht dauerhaft beeinträchtigen.
62,5 Kilometer: Aus der Gruppe des Gelben Trikots zeigt Tadej Pogacar großes Interesse an den nächsten acht Zählern und fährt damit virtuell ins Bergtrikot. Zählbares nehmen ferner Valentin Madouas (6), Damiano Caruso (4) und Wout Poels (2) mit.
62,5 Kilometer: Auf dem Col de la Madeleine ergattert Richard Carapaz 20 Zähler und 800 Euro für die Mannschaftskasse von Ineos. Dahinter rollt Julian Alaphilippe über den Strich (15 Punkte, 450 Euro) - vor Daniel Martin (12, 300). Gorka Izagirre begnügt sich mit zehn Punkten.
64 Kilometer: Zwei Minuten fehlen der Hauptgruppe zu dem Quartett an der Spitze. Nach wie vor kurbelt Bahrain-McLaren fleißig. Hier besteht nach wie vor also auch Interesse am Etappensieg.
65 Kilometer: Jetzt scheint der Auftritt von Kämna beendet, denn die Gruppe des Gelben und Weißen Trikots fährt jetzt zu ihm auf. Dort sind noch um die 30 Pedaleure unterwegs - nicht mehr allerdings Benoit Cosnefroy, der inzwischen hat reißen lassen müssen.
67 Kilometer: Lennard Kämna hält sich standhaft zwischen den beiden Gruppen, weist derzeit anderthalb Minuten Rückstand zur Spitze auf. Eventuell rollt der erwiesenermaßen gute Abfahrer ja nach dem Col de la Madeleine noch einmal nach vorn.
69 Kilometer: Nun verliert die Tour einen weiteren Fahrer. Mikel Nieve steigt vom Rad. Der Spanier von Mitchelton-Scott war bislang 48. des Gesamtklassements mit knapp zwei Stunden Rückstand.
70 Kilometer: Mittlerweile und für den Rest des Tages bewegt sich der Tour-Tross durch das Departement Savoie. Grob wird in nordöstliche Richtung gefahren - auch wenn die Streckenführung zum Ende einen doppelten Schlenker einlegt. So nähert man sich bis auf gut 30 Kilometer Luftlinie der italienischen Grenze.
72 kilometer: Aktuell fährt das Quartett an der Spitze 3:45 Minuten vor dem Gelben Trikot. Lennard Kämna hängt dazwischen. Nairo Quintana ist aus der Hauptgruppe mit allen Favoriten bereits abgefallen. Zwei Minuten ist die Lücke schon groß. Noch weiter hinten hat sich das Gruppetto der Sprinter längst gebildet.
75 Kilometer: Im Hauptfeld nur noch etwa 40 Fahrer. Roglic hat aber weiterhin noch viele Helfer bei sich.
80 Kilometer: Mit mehr als sechs Minuten Vorsprung auf das Feld geht die Spitze in den Anstieg zum Madeleine.
88 Kilometer: Im Peloton tritt Tony Martin von Roglic‘ Team Jumbo-Visma ordentlich in die Pedale, um den Vorsprung der Ausreißer nicht größer werden zu lassen.
105 Kilometer: Der Vorsprung der Gruppe ist auf 4:45 angewachsen. Lennard Kämne könnte heute übrigens ins Bergtrikot schlüpfen.
128 Kilometer: Kämna wird nun aber fahrengelassen. Neben ihm sind noch Julian Alaphilippe (Deceuninck-Quick Step), Gorka Izaguirre (Astana), Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) und Dan Martin (Israel Start-up Nation) in der Gruppe vertreten. Der Abstand beträgt aktuell 2:30.
140 Kilometer: Weiterhin konnte sich noch keine Fluchtgruppe bilden. Kämna will vorne mit dabei sein, doch das Peloton lässt ihn nicht fahren. Da Carapaz aber nur 17 Minuten Rückstand hat, ist er für die Gesamtfahrer zu gefährlich.
162 Kilometer: Einige Angriffe werden getätigt, unter anderem von Lennard Kämna. Noch will das Peloton noch niemanden fahren lassen.
170 Kilometer: Das Rennen ist freigegeben!
Start: Ohne den ausgestiegenen Vorjahressieger Egan Bernal startet die Tour in den heutigen Tag. Der neutralisierte Start ist erfolgt, noch 6,5 Kilometer bis das Rennen freigegeben wird.
Tour de France: Die 17. Etappe heute im Liveticker - Vor Beginn
Vor Beginn:
"Ich kann ihnen versichern, es wird höllisch", sagt Tour-Chef Christian Prudhomme über die heutige Etappe.
Vor Beginn:
Logischerweise führt die Strecke dann auch erstmal einige Kilometer abwärts, bevor die Bergankunft ansteht. Und die hat es erneut in sich: Die Fahrer trennen dann nämlich noch 21,5 Kilometer Anfahrt bei einer durchschnittlichen Steigung von 7,8 Prozent vom Ziel auf dem Col de la Coze. Besonders die beiden Topfavoriten auf den Toursieg, Primoz Roglic und Tadej Pogacar, werden Farbe bekennen müssen.
Vor Beginn:
Nach knapp 90 Kilometern zum Warmfahren geht es für die Athleten den Col de la Madeleine hoch: Nach 17,1 Kilometern mit einer durchschnittlichen Steigung von 8,4 Prozent befindet sich das Feld dann auf 2.000 Metern Höhe. Da wird es schon mal etwas kühler.
Vor Beginn:
Nach dem gestrigen Sieg durch Lennard Kämna vom Team Bora-hansgrohe steht heute die Königsetappe der diesjährigen Tour an. Die Distanz von 170 Kilometern liegt zwar im Mittelmaß der bisherigen Strecken, jedoch müssen die Fahrer gleich zwei richtig dicke Anstiege überstehen.
Vor Beginn:
Herzlich willkommen zum Liveticker zur 17. Etappe der Tour de France!
Tour de France: Die 17. Etappe heute live im TV und Livestream sehen
Wie gehabt werden auch die verbliebenen Etappen der Tour de France auf Eurosport und ARD gezeigt. ARD steigt ab 15.10 Uhr mit der Übertragung der Etappe ein. Bei Eurosport könnt Ihr alle Etappen exklusiv vom Start bis zur Ziellinie live verfolgen. Beide Sender bieten ihre Livebilder auch im Livestream an:
- Eurosport-Stream zur 17. Etappe (kostenpflichtig)
- ARD-Stream zur 17. Etappe
Alle DAZN-Kunden können Eurosport rund um die Uhr verfolgen, ohne zusätzliche Kosten. Ihr könnt also die gesamte Tour de France live und in voller Länge sehen, zum Beispiel mit dem kostenlosem Probemonat!
Tour de France: Die Gesamtwertung vor der 17. Etappe
Der Slowene Primoz Roglic vom Team Jumbo-Visma hat 40 Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Tadej Pogacar vom UAE Emirates Team.
| Platz | Fahrer | Nation | Team | Zeit |
| 1 | Primoz Roglic | SLO | JUMBO-VISMA | 70:06:47 Stunden |
| 2 | Tadej Pogacar | SLO | UAE EMIRATES TEAM | +0:40 |
| 3 | Rigoberto Uran | COL | EF PRO CYCLING | +1:34 |
| 4 | Miguel Angel Lopez | COL | ASTANA PRO TEAM | +1:45 |
| 5 | Adam Yates | GBR | MITCHELTON-SCOTT | +2:03 |
| 6 | Richie Porte | AUS | TREK - SEGAFREDO | +2:13 |
| 7 | Mikel Landa | ESP | BAHRAIN-MCLAREN | +2:16 |
| 8 | Enric Mas | ESP | MOVISTAR TEAM | +3:15 |
| 9 | Tom Dumoulin | NED | JUMBO-VISMA | +5:19 |
| 10 | Nairo Quintana | COL | ARKEA-SAMSIC | +5:43 |
