"Die Technik, mit der er das macht, ist patentiert. Ich hoffe, dass ich nun weniger Beschwerden im Rennen habe, den Lenker besser greifen kann und mir der Daumen nicht mehr einschläft", sagte Martin.
Der 27-Jährige hatte sich bei einem Sturz auf der ersten Etappe das Kahnbein der linken Hand gebrochen. Martin will mindestens bis zum ersten langen Zeitfahren am Montag durchhalten. Zum Schutz vor Stürzen hält sich der Cottbuser meist stets am Ende des Feldes auf und nimmt dabei auch große Zeitverluste in Kauf.
Die aktuelle Gesamtwertung bei der Tour de France