Die Direktorin der von der UCI eingesetzten Anti-Doping-Agentur CADF, Francesca Rossi, erklärte, man habe die Strategie gezielter Kontrollen weiter verfeinern können aufgrund der Informationen zahlreicher Quellen. Auch die Kooperation mit der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD sei exzellent gewesen.
Alle Proben seien mit den modernsten Methoden überprüft worden und würden für spätere Nachanalysen aufbewahrt, hieß es in der Pressemitteilung weiter. Die Proben der ersten Fünf der Gesamtwertung werden demnach zehn Jahre behalten.
"Wir haben Vertrauen in die Robustheit unseres Programms", sagte UCI-Präsident Brian Cookson.