"Rugby wird leider oft als Macho- und Rüpelsport bezeichnet. Ich bin stolz darauf, dass die Hamburger Rugbyvereine das Gegenteil bewiesen haben und mit der Wahl einer weiblichen Vorsitzenden einen Meilenstein gesetzt haben", sagte die 32-Jährige.
Erstmals in der 115-jährigen Geschichte des Deutschen Rugby-Verbandes wird ein Landesverband von einer Frau geführt. Die ehemalige Nationalspielerin Alina Stolz wurde zur neuen Vorsitzenden des Hamburger Rugby-Verbandes gewählt.
"Rugby wird leider oft als Macho- und Rüpelsport bezeichnet. Ich bin stolz darauf, dass die Hamburger Rugbyvereine das Gegenteil bewiesen haben und mit der Wahl einer weiblichen Vorsitzenden einen Meilenstein gesetzt haben", sagte die 32-Jährige.