Eine Woche nach dem überraschenden 41:38-Sieg gegen Rumänien war die Mannschaft von Bundestrainer Kobus Potgieter lediglich in der Anfangsphase der Aufgabe gewachsen. In der zweiten Halbzeit zogen die Georgier davon, während dem DRV-Team kein einziger Versuch mehr gelang.
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Da Georgien bereits für die WM qualifiziert ist, hat die Pleite keinen großen Einfluss für das deutsche Team. In den weiteren Partien gegen Belgien (4. März), Spanien (11. März) und Russland (19.März) kann nach wie vor die erste WM-Teilnahme überhaupt perfekt gemacht werden.