Thorpe offenbarte in Peking erstmals seinen neuen Sprintstil, auf den ihn Starcoach Gennadi Turetski umgestellt hat.
Ohne Erfolg: Thorpe schwamm erneut hinterher und war 2,1 Sekunden langsamer als sein Landsmann Kyle Morgan Richardson (48,11).
Zum Einzug ins Finale fehlte dem 29-jährigen mehr als eine halbe Sekunde. Der elfmalige Weltmeister konzentriert sich mit Blick auf die Olympischen Spiele in London auf die 100 und 200 m Freistil.
"Wenn ich bis zum Ende in Tokio nicht schneller werde, wäre das sehr frustrierend", sagte Thorpe. Der Australier, der im November 2006 zwischenzeitlich zurückgetreten war, startet am Mittwoch noch über die 100 m Schmetterling und will zudem in Tokio (12./13. November) an den Start gehen.