Mit den Preisgeldern aus den beiden Vorjahren kommt Hosszu auf 923.250 Dollar. Zusätzlich der Prämien für WM-Titel, Weltrekorde und bei weiteren Meetings durchbrach Hosszu damit als Erste die siebenstellige Schallmauer.
Beim abgelaufenen Weltcup befanden sich unter den Top 10 der Geldrangliste der Männer auch drei Deutsche. Topverdiener des Trios war Brustspezialist Marco Koch (Darmstadt) als Fünfter mit 52.500 Dollar. Der Hamburger Steffen Deibler (Freistil, Schmetterling) strich als Siebter 35.000 Dollar ein, Christian Diener aus Potsdam (Rücken) kam als Achter auf 27.000 Dollar.
Freistil-Weltrekordler Paul Biedermann (Halle/Saale) kam nicht unter die Top 10. Die Nummer eins der Saison war Weltrekordhalter Chad le Clos aus Südafrika mit 290.500 Dollar.