Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) hat vor dem Verstreichen der ersten informellen Bewerberfrist in Hamburg und Berlin zwei potenzielle Ausrichterstädte benannt. "Wir haben den Fuß in die Tür gestellt und ermöglichen unseren Städtepartnern, eine Schwimm-WM zu veranstalten", sagte DSV-Präsidentin Christa Thiel dem SID.
"Das ist nur eine Option, keine Verpflichtung." Gerade für die Hansestadt Hamburg, die die Olympischen Sommerspiele 2024 austragen will, dürfte eine offizielle Bewerbung um die Schwimm-WM von Interesse sein.
In den kommenden Tagen wird Thiel darüber Gespräche mit Sportverantwortlichen der Städte sowie mit ihren Präsidiumsmitgliedern führen. Der Weltverband FINA lädt am 30. Juni die interessierten Verbände zu einem informellen Treffen ein. Neben Deutschland haben auch Argentinien, Australien, China, Japan, Katar und die Türkei ihren Hut in den Ring geworfen.
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