Der Brite schlug im Halbfinale nach 26,42 Sekunden an - zwei Zehntel schneller als Olympiasieger Cameron van der Burgh aus Südafrika im Vorlauf am Morgen.
Es war bereits der sechste Weltrekord, der bei dieser WM gefallen war. Vierfach-Europameister Peaty hatte bei der EM im vergangenen Jahr in Berlin in 26,62 eine neue Bestmarke aufgestellt, die aber immer noch nicht offiziell vom Weltverband FINA bestätigt worden ist.
Exakt dieselbe Zeit schwamm van der Burgh. Der Essener Hendrik Feldwehr schied in 27,31 als Halfinalzehnter aus.