Cameron McEvoy nimmt Kurs auf Rio

SID
Cameron McEvoy blieb nur 13 Hundertstelsekunden über dem Weltrekord
© getty

Der Australier Cameron McEvoy hat sich mit der drittbesten 100-m-Freistilzeit der Geschichte für Olympia in Stellung gebracht. Bei den australischen Meisterschaften in Adelaide blieb der Sportstudent in 47,04 Sekunden nur 13 Hundertstelsekunden über dem Weltrekord des Brailianers Cesar Cielo (46,91).

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Schneller als Vizeweltmeister McEvoy war bisher außerdem der Franzose Alain Bernard (46,94). Die Zeiten von Cielo und Bernard stammen allerdings noch aus der Ära der Ganzkörperanzüge, die mittlerweile nicht mehr zugelassen sind.

McEvoy ärgerte sich nach dem Rennen in Adelaide ein wenig über den verpassten Weltrekord. "Hätte ich gewusst, dass ich so dicht dran bin, hätte ich möglicherweise noch ein bisschen zulegen können", sagte er.

Immerhin blieb er 52 Hundertstelsekunden unter seiner bisherigen persönlichen Bestzeit, die er im Januar in Perth aufgestellt hatte: "Das ist natürlich ein unglaublicher Sprung."

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