Über 100 m Rücken in der Klasse S7 holte Schott rund vier Monate vor den Paralympics in Rio de Janeiro Gold vor ihrer Teamkollegin Grahl.
"Wir wussten, Platz eins und zwei sind möglich, aber es dann zu schaffen, ist immer noch etwas anderes", sagte Schott, die mit Silber dekorierte Grahl meinte: "Ich freue mich für Verena. So bleibt Gold in deutscher Hand." Beide Sportlerinnen hatten schon vor dem Rennen die Norm für die Paralympics (7. bis 18. September) in Rio erfüllt.
Insgesamt gehen bei den europäischen Titelkämpfen in Portugal bis zum 8. Mai 19 Athleten des DBS an den Start.