Gold ging an WM-Gastgeber Kanada vor den USA und Russland.
"Wir sind alle sehr glücklich, so können wir die WM beenden", sagte Bruhn. Es war die einzige Staffel, die der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) bei den Titelkämpfen auf der 25-m-Bahn an den Start geschickt hatte.
Mit einer erneuten persönlichen Bestzeit erreichte derweil Marius Kusch über 100 m Freistil das Finale zum Abschluss der WM in der Nacht zu Montag. Der in den USA lebende und für München startende Schwimmer qualifizierte sich in 47,27 Sekunden als Halbfinal-Siebter für den Endlauf.
Bereits im Vorlauf hatte Kusch eine persönliche Bestzeit aufgestellt. "Natürlich würde ich im Finale gerne die 47 Sekunden knacken, aber wir werden mal sehen", sagte Kusch.