"Die zwei Rennen über 800 m haben mir doch ein bisschen mehr weh getan als gedacht, hinten heraus wurde ich immer langsamer", sagte Wellbrock, der dennoch ein persönlich positives WM-Fazit zog: "Durch meine starken 800 kann ich das Rennen heute besser verkraften."
Kurz zuvor war Rückenschwimmer Marek Ulrich im Vorlauf über 50 m als 20. (25,27) ausgeschieden. Eine Zehntelsekunde fehlte dem Hallenser auf einen Top-16-Platz. "Mit der Zeit bin ich auf jeden Fall zufrieden. Jetzt werde ich versuchen, mit der Lagenstaffel am Sonntag ins Finale einzuziehen. Aber das wird schwer", sagte Ulrich.