Von seiner ohnehin nicht besonders guten Saisonbestzeit war der zweifache Kurzbahn-Weltmeister fast zwei Sekunden entfernt. Schon im Halbfinale am Donnerstag (18.14 Uhr) muss sich der Darmstädter deutlich steigern.
"Das war noch nicht so schnell und ganz schön hart. Es ging noch nicht so gut, wir müssen jetzt analysieren, woran das lag", sagte Koch, der unmittelbar nach dem Rennen zur Dopingprobe gebeten wurde: "Dass man das nach einem Vorlauf reindrücken muss, verstehe ich nicht."