Der 31-Jährige ist nach seiner Viertelfinalteilnahme in Peking nicht mehr aus den besten Acht der Weltrangliste zu verdrängen. Für Ferrer ist es die vierte Masters-Teilnahme in Serie.
Zuvor hatten sich bereits der neue Weltranglistenerste Rafael Nadal (Spanien), Novak Djokovic (Serbien) und der britische Lokalmatador Andy Murray für das Treffen der Tennis-Elite qualifiziert. Die besten Chancen, einen der verbliebenen vier Startplätze zu ergattern, besitzen aktuell Juan Martin del Potro (Argentinien), Tomas Berdych (Tschechien) sowie die beiden Schweizer Roger Federer und Stanislas Wawrinka.
Die ATP-Tour im Überblick