Altenburg war im November 2011 als Nachfolger von Georg Freiherr von Waldenfels an die Spitze des mit 1,3 Millionen Mitgliedern weltgrößten Tennisverbandes gewählt worden.
"Das wäre nicht seriös und fair, denn meine neue berufliche Herausforderung und meine Familie lassen das zeitlich nicht mehr zu" sagte Altenburg. Am Mittwoch hatte der promovierte Unternehmensberater eine neue Aufgabe bei der Deutschen Bank angetreten.
Noch kein Nachfolger gefunden
Als Teil des Präsidiums bleibt Altenburg dem DTB aber möglicherweise erhalten. "Wenn die Mitgliederversammlung ein Präsidium wählt, welches den eingeschlagenen Kurs fortsetzen will, wäre ich aber bereit - wenn das gewünscht ist - in den Beirat zu gehen, um den Weg weiter zu begleiten.
Mein Herz hängt sehr an dieser Sache", sagte Altenburg. Ein Nachfolger habe sich noch nicht ins Gespräch gebracht.