"Diese erhebliche Erhöhung des Preisgeldes in Roland Garros ist Teil des Vier-Jahres-Plans bis 2016", erklärte Turnierdirektor Gilbert Ysern. Größte Nutznießer der gestiegenen Prämien werden laut Ysern vor allem an die Verlierer der zweiten und dritten Runde sowie des Achtelfinales sein, die 2014 zwischen 20 und 25 Prozent mehr erhalten.
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