Einen Anteil daran beansprucht der 46-Jährige auch für sich: "Ich glaube, das ist auch der Grund, warum er mich in sein Team geholt hat. Tennisspielen brauche ich ihm nicht beizubringen." Dafür müsse man mit neuen Impulsen "alle zwei Jahre seine kleinen Schwächen ausmerzen". Jetzt soll Djokovic in Paris nachlegen: "Das Ziel ist es, die French Open zu gewinnen. Da braucht man nicht um den heißen Brei reden", so Becker gegenüber "Bild.de".
Becker selbst will sich nach seiner Hüft-OP in Zukunft auch wieder mehr auf dem Platz einbringen. "Auf meinem geliebten Wimbledon-Rasen kann ich ihm dann den einen oder anderen Volley und Aufschlag zeigen. Das ist meine Motivation", sagte der dreifache Sieger in London.
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