Durch die Auszeichnungen sollen die Erfolge der 38-Jährigen bei den US Open 1998, in Wimbledon 1999 und bei den Australian Open 2000 sowie ihr Sieg bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta gewürdigt werden.
Davenport stand insgesamt 98 Wochen auf Platz eins der Weltrangliste und führte das Ranking viermal am Ende einer Saison an (1998, 2001, 2004 und 2005). Insgesamt gewann Davenport 55 Turniere.
Zu den vier weiteren Neumitgliedern der Ruhmeshalle des Tennis gehört auch Trainer-Guru Nick Bolletieri. Zu den Schützlingen des 82-Jährigen gehörten Topstars wie Andre Agassi oder Monica Seles und kurzzeitig auch das deutsche Idol Boris Becker.
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