In der ersten Runde der mit 710.000 Dollar dotierten Hartplatzveranstaltung hatte die 17-malige Grand-Slam-Siegerin ein Freilos.
"Ich denke, ich habe heute sehr gut gespielt. Ich bin auf dem richtigen Weg und freue mich auf mein nächstes Match", sagte Williams, die im Viertelfinale auf Lisicki-Bezwingerin Ana Ivanovic (Serbien/Nr. 5) oder Carol Zhao aus Kanada trifft.
Mysteriöse Vorstellung
In Wimbledon war Serena Williams zunächst in der dritten Runde der Einzel-Konkurrenz überraschend an der Französin Alize Cornet gescheitert.
Zwei Tage später taumelte die 32-Jährige im Doppel an der Seite ihrer älteren Schwester Venus phasenweise völlig desorientiert über den Platz.
Nach vier Doppelfehlern und einer eindringlichen Bitte des Schiedsrichters gaben die Schwestern gegen Kristina Barrois/Stefanie Vögele beim Stand von 0:3 auf.
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