Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von zehn Prozent. Den Turniersiegern bei den Männern und Frauen winken jeweils 2,1 Mio. Euro.
Zudem verfügt das Hartplatzturnier im Melbourne Park als einziges der vier Majors fortan über drei große Courts mit mobilem Dach. Am Dienstag wurde die Überdachung der Margaret-Court-Arena eingeweiht. Die Rod-Laver-Arena und die Hisense-Arena haben bereits eine solche Konstruktion.
Rekordhalter in Sachen Preisgeld bleibt aber zunächst das Rasenturnier von Wimbledon. Der All England Club hatte in diesem Jahr insgesamt etwa 30,3 Mio. Euro (25 Mio. Pfund) an Prämien ausgeschüttet. Bei den US Open in New York sollen die Profis 2017 sogar um 36,6 Mio. Euro (50 Mio. Dollar) spielen.
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