Dabei geht es im Wesentlichen um vier Punkte: Abschaffung der "Let"-Regel, bei der ein regulärer Aufschlag wiederholt wird, wenn er die Netzkante berührt hat, keine Vorteilsregel mehr bei Einstand, Tiebreak beim Stand von 3:3 und vier Spiele zum Satzgewinn.
Getestet wurde "Twenty20" bereits in den Spielen der australischen Klub-Meisterschaften. "Heutzutage ist Zeit etwas sehr Wertvolles", sagte TA-Chef Craig Tiley: "Deshalb ist das neue Format vor allem für Klub-Spieler geeignet, die ihre Tennis-Aktivitäten in einen ohnehin schon vollen Terminkalender packen müssen."
Der frühere Weltranglistenerste Lleyton Hewitt ist von der Idee sehr angetan. "Das ist eine fantastische Neuerung für unseren Sport, ich hoffe sehr, dass sie zumindest auf Klubebene schon bald offiziell anerkannt wird", sagte der 33-Jährige.
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