"Und einen Becker schreibt man sicher nicht unten auf die Liste", sagte Hordorff.
Ab Montag will sich das DTB-Präsidium um die Nachfolge des entlassenen Bundestrainers Carsten Arriens kümmern. Der dreimalige Wimbledonsieger Becker, seit mehr als einem Jahr Trainer des Weltranglistenersten Novak Djokovic (Serbien), hatte das deutsche Davis-Cup-Team bereits von 1997 bis 1999 betreut.
Bei den Australian Open in Melbourne zeigte der 47-Jährige jedoch kein Interesse an dem Amt. "Ich habe noch einen Job im Büro, ich habe eine Familie. Das kann ich mir deshalb beim besten Willen auch zeitlich nicht vorstellen, obwohl ich Patriot bin und den Davis Cup geliebt habe", sagte Becker, "aber alles zu seiner Zeit."
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