Stolz sei er auf das zurückliegende Tennisjahr nicht. "Stolz ist der falsche Ausdruck, aber die Befriedigung ist groß. Als Weltranglistenerster wollte Novak seine Position verteidigen, dazu muss man die großen Turniere gewinnen", so Becker.
Das Verhältnis zueinander müsse "sehr persönlich, fast intim sein. Ich muss immer wissen, wie es ihm geht, um ihn richtig einzustellen, richtig zu trainieren", erklärte der 48-Jährige.
"Er hat aber nicht nur mich, sondern generell ein tolles Team hinter sich - dessen Kopf ich bin."
Ein Ende der Zusammenarbeit ist laut Becker nicht in Sicht: "Momentan haben wir beide große Lust und Leidenschaft."
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