So erklärte die ehemalige Weltranglistenerste Caroline Wozniacki die Sorge um weitere positive Befunden: "Immer wenn wir Medikamente nehmen, checken wir das doppelt und dreifach. Denn plötzlich kann selbst dein Nasenspray auf der Dopingliste stehen. Als Athleten müssen wir uns immer versichern, da ist nichts drin, was uns in einer gefährliche Situation bringen kann."
Die ehemalige Trainingspartnerin von Maria Sharapova, Serena Williams, gab sich derweil zurückhaltend: "Ich glaube, ich bin nicht die beste Person, diese Frage zu beantworten."
Sharapova hatte vor wenigen Tagen in Los Angeles einen positiven Dopingtest bei den Australian Open im Januar öffentlich gemacht. Bei der Russin war die seit dem 1. Januar 2016 verbotene Substanz Meldonium gefunden worden.
Die Weltrangliste der Damen