Williams begrüßt erhöhte Sicherheit

SID
Serena Williams ist die Titelverteidigerin bei den French Open
© getty

Serena Williams hat die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen rund um die am Sonntag beginnenden French Open in Paris begrüßt.

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"Ein bisschen mehr Sicherheit, das wollten eine Menge Spieler. Und in diesem Jahr haben wir sie", sagte die topgesetzte Titelverteidigerin aus den USA am Freitag bei einer Pressekonferenz.

Auch Roland-Garros-Rekordsieger Rafael Nadal fühlt sich in der französischen Hauptstadt sicher. Er glaube, "dass die Organisatoren zu 100 Prozent darauf konzentriert sind, die Veranstaltung sicher für alle zu machen. Nicht nur für die Spieler, auch für die Fans", sagte der Spanier, der nach seinem zehnten Paris-Titel greift.

Mitfavoritin

"Ein bisschen mehr Sicherheit, das wollten eine Menge Spieler. Und in diesem Jahr haben wir sie", sagte die topgesetzte Titelverteidigerin aus den USA am Freitag bei einer Pressekonferenz.

Auch Roland-Garros-Rekordsieger Rafael Nadal (Nr. 4) fühlt sich in der französischen Hauptstadt sicher. Er glaube, "dass die Organisatoren zu 100 Prozent darauf konzentriert sind, die Veranstaltung sicher für alle zu machen. Nicht nur für die Spieler, auch für die Fans", sagte der Spanier, der nach seinem zehnten Paris-Titel greift.

Mitfavoritin Wiktoria Azarenka (Nr. 5) hat die Zusatzmaßnahmen beim bedeutendsten Sandplatzturnier des Jahres registriert. "Es sind einfach mehr Leute um dich herum, die aufpassen. Die Welt ist derzeit ein bisschen beängstigend, man braucht sich ja nur die Nachrichten anzuschauen", sagte die zweimalige Grand-Slam-Siegerin aus Weißrussland: "Ich versuche einfach zu denken, dass Sportveranstaltungen dazu da sind, Freude zu bereiten, und hoffe, dass alles gut gehen wird."

iktoria Asarenka hat die Zusatzmaßnahmen beim bedeutendsten Sandplatzturnier des Jahres registriert. "Es sind einfach mehr Leute um dich herum, die aufpassen. Die Welt ist derzeit ein bisschen beängstigend, man braucht sich ja nur die Nachrichten anzuschauen", sagte die zweimalige Grand-Slam-Siegerin aus Weißrussland: "Ich versuche einfach zu denken, dass Sportveranstaltungen dazu da sind, Freude zu bereiten, und hoffe, dass alles gut gehen wird."

Sicherheitsriegel um die Anlage

Das Event im Stade Roland Garros findet wegen der Terror-Anschläge von Paris im November 2015 und der bevorstehenden Fußball-EURO in Frankreich unter stark erhöhten Vorkehrungen statt. Ein Sicherheitsriegel zieht sich um die Anlage - nicht autorisierte Fahrzeuge dürfen sich dem Gelände im Westen von Paris nicht nähern und werden umgeleitet.

Zuschauer sowie Journalisten und Mitarbeiter der Veranstaltung müssen sich an den Eingängen unter anderem Leibesvisitationen unterziehen. Viele Tennisprofis werden von Bodyguards beschützt.

Im vergangenen Jahr hatte Roger Federer den Sicherheitsstandard der French Open kritisiert, nachdem ein Fan nach dem Match auf den Court gestürmt war, um ein Selfie mit dem Schweizer zu machen. Grand-Slam-Rekordsieger Federer ist diesmal in Paris wegen der Nachwirkungen einer Rückenverletzung nicht am Start.

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